Abwehren komplexer Bedrohungen aus dem Cyberraum

MARBLE MADNESS PTDRS (Proactive threat detection and response system)

Ransomware - Durchblick oder Verwirrung? Die Welt der Begriffe wie Malware, Phishing, Spyware und viele weitere

Um Ihnen grundsätzliches ein Verständnis dafür zu vermitteln, was wir tun und wie dies im Falle einer Zusammenarbeit mit Ihren Systemen zusammenhängt, möchten wir versuchen, Ihnen nachfolgend in verständlichen Worten zu erklären, worum es bei diesem Modul PTDRS (Proactive threat detection and response system) unseres MARBLE-MADNESS DEFENDER TECHNOLOGY NETWORK geht. Es gibt viele Begriffe welche einigen bekannt sind, wie bespielsweise Antivirenprogramme, Virenschutz, End-Point Protection, Ransomware-Attacken, Virus, Phishing und viele weitere. Wie dies aber genau zusammenhängt, was der beste Schutz ist, warum bestimmte Dinge Sinn und andere wieder weniger Sinn ergeben, ist den wenigsten bekannt. Da die meisten unserer Kunden in anderen Bereichen tätig sind, angefangen von A wie Anwalt bis hin zu Z wie Zahnarzt, und sich somit nicht im technologischen Umfeld bewegen, macht es keinen Sinn, alle technischen Details bis ins kleinste zu zerlegen und mit Fachbegriffen um sich zu werfen. Alle Branchen haben jedoch oft gemeinsam, dass sie in der Regel Daten speichern, diese verarbeiten und ein Interesse daran haben, dass diese Daten bestmöglich vor einem Verlust und gegen Angriffe aus dem Cyberraum geschützt sind. Deshalb liegt es uns am Herzen Ihnen ein solides Grundverständnis dafür zu vermitteln, was in etwa auf Ihren Systemen passiert, wenn eine Cyber-Abwehr installiert wird, und was Sinn und Zweck dahinter ist.

Fachkenntnis

Die Implementierung eines zuverlässigen und sicheren Cyber-Abwehrsystems in einem Unternehmen erfordert heutzutage umfassende Fachkenntnisse. Wie in vielen anderen Bereichen können Technologien sowohl positiv als auch negativ genutzt werden. Mit jedem Computer, der mit dem Internet verbunden ist, können sinnvolle oder auch unangemessene Aktivitäten ausgeführt werden.

Hierzu folgende Erklärung:

Sogenannte Blackhats sind Personen oder Gruppen, die ihre technischen Fähigkeiten und Kenntnisse nutzen, um Computersysteme oder Netzwerke zu infiltrieren, zu manipulieren oder zu zerstören, ohne dabei die Zustimmung des Eigentümers oder Betreibers dieser Systeme einzuholen. Im Gegensatz zu sogenannten "Whitehats", die ihre Fähigkeiten nutzen, um Schwachstellen aufzudecken und zu beheben, nutzen Blackhats diese Schwachstellen, um daraus Profit zu schlagen, Informationen zu stehlen oder Schäden zu verursachen. Blackhats sind in der Regel als Kriminelle einzustufen und können bei der Durchführung ihrer illegalen Aktivitäten eine Vielzahl von Methoden und Werkzeugen einsetzen, einschließlich Malware, Phishing, Ransomware, Social Engineering und anderen Techniken.

Hochqualifizierte Hacker oder sogenannte Blackhats verfügen über ein breites Spektrum an Kenntnissen und Fähigkeiten im Bereich der Computer- und Netzwerksicherheit. Dazu gehören unter anderem:

  • ⦿ Programmierung: Sie verfügen über fundierte Kenntnisse in Programmiersprachen wie beispielsweise C++, Python, Perl, Javascript, PHP um spezielle Tools und Exploits zu entwickeln.

    ⦿ Netzwerksicherheit: Sie verstehen die Funktionsweise von Netzwerken und Netzwerksicherheitsgeräten, einschließlich Firewalls, Switche, WLAN's. Sie sind in der Lage, Schwachstellen in diesen Systemen zu finden und zu umgehen.

    ⦿ Betriebssysteme: Hochqualifizierte Hacker haben absolut tiefe Kenntnisse in verschiedenen Betriebssystemen, einschließlich Windows, Linux und macOS, und verstehen, wie diese Systeme funktionieren und wie sie verwundbar sind. Dies geht mehr als über die Bedienbarkeit hinaus. Hacker sind in der Lage durch Programmierungen den "Kernel", den eigentlichen Kern eines Betriebssystems, zu manipulieren, um damit Einfluss auf die Kommunikation zwischen Soft- und Hardware zu nehmen.

    ⦿ Kryptographie: Hochqualifizierte Hacker haben Kenntnisse in Kryptographie, um verschlüsselte Daten zu entschlüsseln und Sicherheitsmaßnahmen zu umgehen.

    ⦿ Reverse Engineering: Hacker haben Kenntnisse im Reverse Engineering von Software, um Schwachstellen zu finden und Exploits zu entwickeln.

    ⦿ Social Engineering: Profihacker verstehen auch, wie sie menschliche Schwächen und Verhaltensweisen ausnutzen können, um Zugang zu Systemen zu erhalten. Sie können Social Engineering-Techniken wie Spear-Phishing und Social Media-Engineering nutzen, um ihre Ziele zu erreichen. Leider spielt die Manipulation von Menschen im Bereich der Hackerei eine größere Rolle, als viele denken.

Die Bedeutung, das Wissen zu haben, mit wem man es zu tun hat!

Lediglich Personen, die sich des zuvor Beschriebenen bewusst sind und ebenfalls über das entsprechende Fachwissen verfügen, sind in der Lage Sicherheitstechnologien sowie geeignete Maßnahmen zur Datensicherheit und Cyberabwehr in einem Unternehmen wirklich erfolgreich und zuverlässig zu implementieren.

Wir greifen unsere eigenen Systeme nach der Installation in Ihrem Haus mit diesem Wissen an!

Ein Verständnis dafür ist von großer Bedeutung, da es die grundlegende Entscheidung auch in unserem Haus beeinflusst für welche Systeme wir uns entscheiden, wie wir diese Systeme untereinander vernetzen und programmieren, um anschließend eine zuverlässige Sicherheit und Überwachung Ihrer Systeme zu garantieren.

Das von uns bereitgestellte Endprodukt im Bereich "Abwehr komplexer Bedrohungen" berücksichtigt die Kenntnisse und Methoden von Blackhats und überträgt diese Kenntnisse in eine 1:1-Simulation zu unseren Kunden. Dadurch gewährleistet unser Produkt eine beispiellose gespiegelte Abwehr und bildet genau aus diesem Grund eine sichere Basis für den Schutz Ihrer Daten, sowie eine erfolgreiche Cyberabwehr in Ihrem Unternehmen.

Unsere umfassenden Kenntnisse und personalisierten Lösungen bieten höhere Sicherheit als vergleichbare Anbieter

Unsere Lösung zeichnet sich durch eine Reihe von Faktoren aus, die uns von vielen vergleichbaren Anbietern abheben und sicherstellen, dass wir ein höheres Maß an Sicherheit und Schutz bieten können. Dazu gehören:

  1. Umfassende Kenntnisse und Expertise im Bereich der Cybersicherheit, die weit über das Normale hinausgehen.

  2. Eine personalisierte Herangehensweise an die Bedürfnisse jedes einzelnen Kunden, um maßgeschneiderte Lösungen zu entwickeln, die optimal auf die spezifischen Anforderungen zugeschnitten sind.

  3. Eine sorgfältige Analyse und Auswahl der Anbieter von Sicherheitslösungen, die in unser Defender-Netzwerk aufgenommen werden, sowie eine genaue Abstimmung der verschiedenen KI-Systeme und Programmierungen, um das absolute Maximum an Sicherheit zu gewährleisten.

  4. Ein tiefgehendes Verständnis dafür, wie die Systeme im Hintergrund tatsächlich funktionieren und wie der Abwehrschutz solcher Programme zustande kommt.

Diese Faktoren stellen sicher, dass wir eine einzigartige Lösung bieten können, die von vergleichbaren Anbietern in Bezug auf Sicherheit, Schutz und personalisierte Anpassungsmöglichkeiten unübertroffen ist.

Abwehr unbekannter Angriffsmuster

Dank des Einsatzes modernster künstlicher Intelligenz (KI) und künstlicher neuronaler Netze (KNN) ist es uns auf Ihren Systemen möglich, auch noch unbekannte Angriffsmuster erfolgreich abzuwehren. Fortschrittliche von uns eingesetzte Technologien ermöglichen es, selbst komplexe Verhaltensmuster von potenziellen Bedrohungen zu erkennen und zu analysieren, um Anomalien zu identifizieren und daraufhin geeignete Gegenmaßnahmen einzuleiten.

KI basierte Algorithmen und künstliche neuronale Netzwerke (KNN) werden im Bereich unserer professionellen Cyber-Abwehr dafür eingesetzt um Vorhersagen darüber treffen, welche Muster oder Trends sich künftig entwicklen, oder in der Zukunft auftreten, auch wenn diese noch nicht existieren oder entwickelt wurden.

Dies liegt daran, dass Algorithmen auf der Analyse großer Datenmengen basieren und bestimmte Muster und Zusammenhänge innerhalb dieser Daten erkennen, die auf zukünftige Entwicklungen oder Ereignisse hinweisen können. Ein Beispiel dafür ist die Vorhersage von neuen Ransomware Angriffen. Algorithmen können beispielsweise auf der Analyse von vergangenen Ransomware Angriffen basieren, um bestimmte Muster oder Eigenschaften von Angriffen zu identifizieren, die darauf hindeuten, dass ein zukünftiger Angriff bevorsteht.

Durch die Analyse von Verhaltensmustern von Benutzern und Computern innerhalb eines Netzwerks können Algorithmen auch Anomalien oder ungewöhnliche Aktivitäten erkennen, die auf eine neue Art von Ransomware Angriff hinweisen könnten. Zusätzlich können Algorithmen auch kontinuierlich überwachen, welche neuen Tools oder Technologien von Hackern entwickelt werden, um Angriffe durchzuführen. Durch die Analyse dieser Informationen können Algorithmen Vorhersagen über zukünftige Angriffe treffen und neue Schutzmaßnahmen entwickeln, um Systeme bei Ihnen vor diesen Bedrohungen zu schützen.

Das KNN wird ständig mit neuen Daten trainiert und aktualisiert, um die Erkennungsrate zu verbessern und Angriffe zu verhindern. Wenn eine verdächtige Aktivität erkannt wird, löst das System automatisch eine Warnung aus und leitet Maßnahmen ein, um die Bedrohung zu stoppen und zu neutralisieren.

Sobald unsere Software im Rahmen der Cyber-Abwehr auf Ihren Systemen installiert wurde, sind diese permanent mit dem KI-basierten Netzwerk verbunden, solange der Computer online ist, bzw. eingechaltet wurde.

Präventiver Schutz Ihrer E-Mails

Wir aktivieren auf Wunsch in Ihrem Hause unseren umfangreichen E-Mail Schutz, eine Cloud-basierte E-Mail-Sicherheitslösung und Bestandteil unseres MARBLE-MADNESS DEFENDER TECHNOLOGY NETWORKS, welche vor E-Mail-basierten Bedrohungen wie Spam, Phishing, Malware, Ransomware und Zero-Day-Angriffen schützt. Die Lösung ist als SaaS (Software-as-a-Service) verfügbar und kann mit verschiedenen E-Mail-Plattformen wie Microsoft Exchange, Microsoft 365, Google Workspace und vielen anderen integriert werden.

Unser MARBLE-MADNESS DEFENDER TECHNOLOGY NETWORK bietet auf Wunsch eine sichere Möglichkeit, Ihre ein- und ausgehenden E-Mails zu überprüfen. Wir fungieren als "Man in the Middle", indem wir Ihre E-Mails zunächst durch unser Defender-Netzwerk schleusen, um schädlichen Code oder Ransomware-Angriffe zu erkennen. Jede E-Mail wird auf bekannte Bedrohungen untersucht und verdächtige Dateianhänge werden in einer sogenannten "Sandbox" vollautomatisch getestet, um potenzielle Infektionen zu identifizieren. Erst nach einer erfolgreichen Überprüfung und durch zusätzlich auch in diesem System eingesetzte KI-basierte Algorithmen, wird die E-Mail sicher an Sie, oder umkgekehrt an einen Empfänger an welchen Sie eine Mail verfasst haben, zugestellt.

Die wichtigsten Eigenschaften sind:

E-Mail-Filterung: Wir filtern Ihre E-Mails nach verschiedenen Kriterien wie Absender, Empfänger, Betreff, Inhalt und Anhang. Spam- und Phishing-E-Mails werden blockiert, während legitime E-Mails zugelassen werden.

Antivirus- und Antimalware-Schutz: Wir verwenden fortschrittliche Antivirus- und Antimalware-Engines, um E-Mails auf Viren, Trojaner, Würmer, Ransomware und andere Schadprogramme zu überprüfen und zu blockieren.

URL-Filterung: URLs in E-Mails werden auf schädliche Inhalte geprüft und blockiert verdächtige URLs, um das Risiko von Phishing-Angriffen und Malware-Infektionen zu reduzieren.

Attachment-Sandboxing: Unser System öffnet Anhänge in einer sicheren Sandbox-Umgebung, um schädliche Aktivitäten zu erkennen und zu blockieren, bevor sie den Empfänger erreichen.

E-Mail-Verschlüsselung: Für vertrauliche Inhalte bieten wir Verschlüsselungsoption für sensible E-Mails, um sicherzustellen, dass nur autorisierte Empfänger darauf zugreifen können.

Unsere Lösung prüft jeden aufgerufenen Link auf Schadsoftware

Dadurch sind Sie mit jedem Klick abgesichert, noch bevor Sie auf Zielseiten weitergeleitet werden. Dies gilt sowohl für Links welche Sie per E-Mail erhalten haben, als auch für Links die geklickt werden, während Sie auf beliebigen Internetseiten browsen.

Sobald unser Modul auf einem Ihrer Systeme installiert ist und ein Link geöffnet wird, wird das Verhalten des Links analysiert, um festzustellen, ob er möglicherweise schädlichen Code enthält. Das System nutzt dabei eine Kombination aus Signatur- und heuristischer Analyse, um bekannte und unbekannte Bedrohungen zu erkennen.

Wenn der Link als verdächtig erkannt wird, blockiert das System den Zugriff auf die Website, bevor der Browser sie öffnen kann. Je nach Konfiguration der Module und der Richtlinien, die für das betreffende Netzwerk gelten, können verschiedene Massnahmen, bis hin zur Isolierung des betroffenen Computers eingeleitet werden.

Das System arbeitet im Hintergrund, um das System des Anwenders zu schützen und das Risiko von Malware-Infektionen und anderen Cyber-Bedrohungen zu minimieren, während der Benutzer im Internet surft und Links öffnet.

Risiko-Analyse

Das Modul zur Identifizierung, Bewertung und Reduktion von Risiken auf allen Endgeräten Ihres Unternehmens.

Unsere Risk Management Tools ist ein Sicherheitkonzept zu verstehen, welches Unternehmen dabei unterstützt, Risiken und Schwachstellen in ihren IT-Systemen zu erkennen und zu minimieren. Das Tool nutzt eine Vielzahl von Technologien und Analysen, um eine umfassende Bewertung der Risiken im Unternehmen zu erstellen.

Zu den wesentlichen Funktionen des Risk Management gehören:

Schwachstellen-Scans: Das Tool führt regelmäßige Scans durch, um Schwachstellen in der IT-Infrastruktur des Unternehmens zu identifizieren. Die Scans können auf Endpunkten, Servern und Netzwerkgeräten durchgeführt werden.

Risikobewertung: Nachdem Schwachstellen identifiziert wurden, bewertet das Tool die Risiken, die von diesen Schwachstellen ausgehen. Es gibt eine Bewertung der Schwere und des Einflusses des Risikos auf das Unternehmen.

Priorisierung der Risiken: Die identifizierten Risiken werden nach Priorität sortiert, um zu bestimmen, welche Risiken zuerst angegangen werden sollten.

Empfehlungen und Lösungen: Das Tool gibt Empfehlungen und Lösungen zur Minimierung der Risiken.

Berichterstattung: Das Tool bietet Berichte und Analysen, die den Fortschritt bei der Risikominimierung und den Erfolg der durchgeführten Maßnahmen aufzeigen.

Endgeräte-Überwachung und Verschlüsselung

Die beiden Module für Endgeräte-Überwachung und Verschlüsselung bieten ein umfassendes Maß an Sicherheit für Ihr Unternehmen. Sie ermöglichen es, angeschlossene Datenträger wie externe Festplatten oder USB-Sticks zu überwachen und schützen gezielt Teile oder sogar das gesamte System durch eine Verschlüsselung vor potenziellen Diebstahlversuchen. Diese leistungsstarken Funktionen helfen Ihnen dabei, die Vertraulichkeit und Integrität Ihrer sensiblen Daten zu wahren und stellen sicher, dass Ihre Endgeräte stets optimal gesichert sind.

Full Disk Encryption ist eine Funktion, die es ermöglicht, Daten auf Endpunkten im Netzwerk vollständig zu verschlüsseln. Die Funktion bietet ein hohes Maß an Schutz für vertrauliche Daten und sorgt dafür, dass sie selbst im Falle eines Diebstahls oder Verlusts des Endgeräts nicht in die falschen Hände geraten.

Die wichtigsten Bereiche des Moduls Verschlüsselung umfassen:

Vollständige Verschlüsselung: Full Disk Encryption verschlüsselt alle Daten auf dem Endpunkt, einschließlich des Betriebssystems, der Anwendungen und aller gespeicherten Daten.

Zentrale Verwaltung: Die Verschlüsselung kann zentral von einer Konsole aus verwaltet werden, um sicherzustellen, dass alle Endpunkte im Netzwerk geschützt sind.

Automatische Schlüsselverwaltung: Das System verfügt über eine automatische Schlüsselverwaltung, die sicherstellt, dass nur autorisierte Benutzer auf die verschlüsselten Daten zugreifen können.

Kompatibilität: Full Disk Encryption ist mit einer Vielzahl von Betriebssystemen und Geräten kompatibel, einschließlich Windows, macOS und iOS.

Starke Verschlüsselung: Full Disk Encryption verwendet starke Verschlüsselungsalgorithmen wie AES 256-bit, um sicherzustellen, dass die Daten sicher und geschützt sind.

Die wichtigesten Eigensschaten des Moduls Endgeräte-Kontrolle umfassen:

Die Endgeräte-Kontrolle ist eine Funktion, die Unternehmen dabei unterstützt, den Einsatz von USB- und anderen Wechselmedien auf Endpunkten im Netzwerk zu steuern und zu kontrollieren. Die Funktion bietet ein hohes Maß an Kontrolle und Sicherheit, indem sie die Nutzung von Wechselmedien auf den Endpunkten einschränkt und den unbefugten Datenaustausch verhindert.

Kontrolle von Wechselmedien: Das Modul ermöglicht es Unternehmen, den Zugriff auf USB-Sticks, externe Festplatten, CDs/DVDs und andere Wechselmedien auf Endpunkten im Netzwerk zu kontrollieren.

Blockierung unerwünschter Geräte: Unternehmen können die Verwendung von Wechselmedien durch unbefugte Geräte blockieren, die nicht autorisiert sind, um auf das Netzwerk zuzugreifen.

Überwachung von Geräteaktivitäten:
Die Endgeräte-Kontrollel überwacht alle Aktivitäten von Wechselmedien auf Endpunkten und generiert Warnungen, wenn verdächtige Aktivitäten erkannt werden.

Zentrale Verwaltung: Das Modul bietet eine zentrale Verwaltungskonsole, die es Administratoren ermöglicht, die Geräteaktivitäten in Echtzeit zu überwachen und zu steuern.

Anpassbare Richtlinien: Hier wird es ermöglicht, Richtlinien zur Geräteverwendung zu definieren, die auf die spezifischen Anforderungen des Unternehmens zugeschnitten sind.

Maschinelles Lernen und Verhaltensanalyse durch Sensoren

"Wir installieren standardmäßig Sensoren auf Ihren Systemen, die jederzeit im Hintergrund aktiv sind, selbstständig lernen und durch die Analyse von Verhaltensmustern das höchstmögliche Maß an Sicherheit bieten.

Unsere zusätzlich implementierten Standardüberwachungen umfassen:

Einen Software-Sensor, der auf allen Endpunkten installiert wird, um eine kontinuierliche Überwachung der Systemaktivität durchzuführen. Der Sensor sammelt Informationen über das System und die Benutzeraktivität und nutzt maschinelles Lernen und Verhaltensanalyse, um verdächtige Aktivitäten zu erkennen. Wenn eine Bedrohung erkannt wird, löst der Sensor automatisch eine Reaktion aus, um die Bedrohung zu stoppen und den Schaden zu minimieren.

Hierzu zählen insbesondere:

Kontinuierliche Überwachung: Der Sensor überwacht die Aktivität auf Endpunkten kontinuierlich, um Anomalien und verdächtige Aktivitäten zu erkennen.

Bedrohungserkennung: Der Sensor nutzt maschinelles Lernen und Verhaltensanalyse, um bekannte und unbekannte Bedrohungen zu erkennen.

Automatische Reaktion: Der Sensor löst automatisch eine Reaktion aus, wenn eine Bedrohung erkannt wird, um den Schaden zu minimieren.

Forensische Untersuchung: Der Sensor speichert Daten über die Systemaktivität, um eine forensische Untersuchung nach einem Angriff zu ermöglichen.

Integration mit anderen Tools: Der Sensor kann mit anderen Sicherheitstools integriert werden, um eine umfassende Abwehr von Bedrohungen zu ermöglichen.

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